Dr. phil. Isabella Jordan studierte Sozialwissenschaften, Germanistik und Pädagogik an der Universität Hannover und erlangte ihr Diplom 1999 (sehr gut). Danach war sie tätig als Wissenschaftliche Hilfskraft mit Abschluss am Institut für Politische Wissenschaften der Universität Hannover und als Lehrbeauftragte an der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) der Universität Hannover mit Lehrveranstaltungen im Bereich Sozialwissenschaften, Biomedizinpolitik und Arbeitsmethoden. Als Promotionsstipendiatin des Graduiertenkollegs der Universität Hannover (2001) und der Heinrich Böll Stiftung (2001-2004) arbeitete sie am Thema „Entwicklungsbedingungen der deutschen Hospizbewegung und der niederländischen Bewegung der Palliative Care“ und schloss ihre Promotion am Institut für Politische Wissenschaften der Universität Hannover 2005 mit magna cum laude ab. Von 2006 bis 2010 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin, an der Medizinischen Hochschule Hannover mit Lehr- und Forschungstätigkeit im Projekt „Zeitgeschichte der Medizin- und Bioethik“. Endlichkeit, (Un-)Sterblichkeit und die Sterbehilfedebatte“. Seit 1.10.2010 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an dem Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Universitätsmedizin Göttingen mit Forschungstätigkeit im Teilprojekt Autonomie und Vertrauen in Bezug auf Patientenverbände.